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Saturday, September 19, 2015

Last 2 Days































Macy's
Downtown Pittsburgh
Sep 19, 2015


Thursday, July 16, 2015

Now gone: A Muzak Artifact

Die Firma Muzak Holdings gibt es seit 1934, seit ihrer Pleite 2011 gehört sie zur Mood Media Corporation mit Sitz in Austin, TX. Die Firma lieferte individuell auf den jeweiligen Ort bezogene Berieselungsmusik; der Begriff "Muzak" ist darüber selbst zu einer Art Genrebezeichnung geworden.

Diesen wunderschönen alten Lautstärkeregler habe ich vor zwei Wochen in den Räumen eines Fotoateliers gesehen, das im 1. Stock des Kaufhauses Macy's in Downtown Pittsburgh untergebracht ist. 

Vor zwei Tagen, nach etlichen Jahren des Nachdenkens, Planens und erneuten Nachdenkens über eine Verkleinerung des viel zu großen Hauses hat Macy's nun angekündigt, den Standort komplett aufgeben zu wollen. Das traditionsreiche, dreizehnstöckige Haus soll nun für Apartments und ein Hotel genutzt werden. Nächste Woche beginnt der Räumungsverkauf.

Dieses inzwischen historische Fahrstuhlmusik-Artefakt dürfte damit für immer verloren sein.


Muzak Holdings existed since 1934. Since its crash in 2011 it's now part of Mood Media Corporation in Austin, TX. This company delivered non-stop background music, compiled individually for the respective place. The term "Muzak" became a sort of genre labeling itself.

I found this wonderful old volume controller two weeks ago in the rooms of a photo studio which is located on the 2nd floor of Macy's, Downtown Pittsburgh.

Two days ago, after years of thinking, planning and rethinking how to downsize the overdimensioned building, Macy's finally announced they will give up this location completely. The 13-floor building with all its tradition will now be used for apartments and a hotel. Next week the clearance sale will start.

This historic elevator music artifact will be lost forever then.

Sunday, March 17, 2013

Pittsburgh Vampires

(Ad from Pittsburgh Post-Gazette, March 17, 2013, p. A2)

Apparently somebody has bitten the surgeon.
Jemand scheint den Chirurgen gebissen zu haben.


Monday, February 11, 2013

Wednesday, December 26, 2012

Sunday, May 6, 2012

Concert Competition

As much as it is nice when a high-class symphony orchestra - as here the Pittsburgh Symphony Orchestra - offers a contest for up-and-coming classical musicians: Wouldn't it be better to stick within one category of instruments?

Here the people have to judge now whether X plays the piano better than Y plays the violin. I'm happy that I don't have to make this decision.

So erfreulich es ja ist, wenn ein hochklassiges Orchester - wie hier das Pittsburgh Symphony Orchestra - einen Musikwettbewerb für den klassischen Musikernachwuchs ausrichtet: Sollte man nicht wenigstens innerhalb einer Instrumentengattung bleiben?

Hier müssen die Leute jetzt beurteilen, ob X besser Klavier spielt als Y Violine. Gut, dass ich das nicht entscheiden muss.

Saturday, February 4, 2012

Drug-free zone


I would call this "American Optimism".

Wednesday, October 12, 2011

Cirque du Soleil for Pittsburgh - Part II



Im August 2010 hatte ich die Idee in dieses Blog gestellt, die leerstehende und vom Abbruch bedrohte historische Civic Arena (genannt "The Igloo") in Downtown Pittsburgh an den Cirque du Soleil zu vermitteln. Es gab ein langes Hin und Her, und der Beginn der Abbrucharbeiten verzögerte sich wieder und wieder.

So falsch habe ich mit meiner Idee wohl nicht gelegen. The Atlantic Cities (Washington, D.C.) berichtete gestern: "Nach Aussagen von Rob Pfaffmann, einem lokalen Architekten und führenden Mitglied von Preservation Pittsburgh, war der Hauptgrund für den vorläufigen Abbruchstopp eine hinter den Kulissen geführte Diskussion mit dem Eigner des Silverdomes (eine dem Igloo vergleichbare Arena in Detroit, die ebenfalls lange leer stand; d. Verf.), Andreas Apostolopoulos. Wie Pfaffmann sagte, habe Apostolopoulos Interesse daran geäußert, den Igloo zu kaufen und ihn auf einer vertraglichen Basis dem in Montréal ansässigen Cirque du Soleil zur Verfügung zu stellen. Pfaffmann zufolge war bei der Zirkusunternehmensgruppe darüber nachgedacht worden, den Igloo als US-Trainingsstätte zu verwenden. Der Zirkus hat dies zwar nie offiziell bestätigt, aber vor einigen Monaten hatte hatte Pfaffmann, angeregt durch den Tipp eines hochrangigen Angestellten des Zirkus', dem Unternehmen einen ausführlichen Vorschlag für eine Cirque-bezogene Nutzung der Civic Arena zukommen lassen. Diese, wie er sagte, würde "richtige Jobs in die Stadt bringen, neue Entwicklungsperspektiven für Pittsburghs schwächelnden Flughafen, und die Möglichkeit, ein historisches Gebäude zu nutzen, statt es abzureißen."

Letzte Woche hat der Abbruch des Igloo begonnen. Das wird dauern, und noch länger wird es dauern, bis das Areal wieder sinnvoll genutzt werden wird. Sieht aus, als hätte Pittsburgh eine gute Gelegenheit verpasst.



In August 2010, I published the idea to put the abandoned historic Civic Arena ("The Igloo"), located in Downtown Pittsburgh and scheduled for demolition, over to Cirque du Soleil. There was a long seesaw, and the demolition works were postponed over and over again.

Apparently I wasn't completely wrong with my idea. Yesterday, The Atlantic Cities (Washington, D.C.) reported: "According to Rob Pfaffmann, a local architect and key member of Preservation Pittsburgh, a main reason behind the push to delay demolition was a behind-the-scenes discussion with Silverdome’s [an arena in Detroit, similar to the Igloo] owner, Andreas Apostolopoulos. Pfaffmann says Apostolopoulos expressed interest in purchasing the Igloo and contracting it to Montreal-based Cirque Du Soleil. The circus arts group had, according to Pfaffmann, considered using the Igloo as a U.S. training facility. Cirque has never publicly acknowledged that it considered the deal but earlier this year, Pfaffmann, inspired by a tip from a high-level Cirque employee, unveiled an extensive proposal for a Cirque-centric Civic Arena that would, he says, bring “real jobs to the city, new viability for Pittsburgh’s failing airport and a plan that makes use of a historic building rather than tearing it down."

Last week, the demolition started. It will take a while, and it will take even longer to find a new reasonable utilization concept for the area. Looks like Pittsburgh missed a good opportunity.

Thursday, September 1, 2011

In God we trust ...



(Pittsburgh, Neville + Centre)

Sunday, July 31, 2011

Batman

The crane in the background: That's where currently the shooting for the new Batman movie is on location. At 88F in the shadow and hot floodlight they act in a simulated winter landscape with snow on the street. Sometimes I'm happy not to be an actor. Besides this, let's hope they will be done with their shooting soon, so the buses can go back to their normal schedule (as normal as they do that usually) and Pittsburgh will find it's way back to business as usual ...
 Da hinten, der Kran: Der gehört zu den Dreharbeiten zum neuen Batman-Film. Bei 32 Grad im Schatten und heißem Scheinwerferlicht spielen sie dort in einer simulierten Winterlandschaft mit Schnee auf der Straße. Gut, dass ich kein Schauspieler bin. Ansonsten ist zu hoffen, dass die Szenen bald im Kasten sind, damit die Busse wieder normal fahren können (soweit sie das hier überhaupt jemals tun) und Pittsburgh allmählich wieder zur Tagesordnung zurückfindet ...

Tuesday, June 28, 2011

Fallingwater & Kentuck Knob (deutsche Version)


(English version HERE!)


Wenn die Pittsburgher über Fallingwater sprechen, dann geraten sie im Allgemeinen haltlos ins Schwärmen. Und die Western Pennsylvania Conservancy schreibt über das Haus: "Fallingwater ist Frank Lloyd Wrights Meisterwerk, das in einer vom American Institute of Architects durchgeführten Befragung zum wichtigsten Gebäude des 20. Jahrhunderts gewählt wurde." Demnächst, wie man hört, soll es auch in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen werden.

Als Besucher erwartet man dann natürlich nicht weniger als mindestens das achte Weltwunder.




Von außen ist Fallingwater denn auch wirklich beeindruckend. Dieser Eindruck relativiert sich aber ein wenig, wenn man drinnen ist.




Der amerikanische Großarchitekt Frank Lloyd Wright (1867-1959) hat Fallingwater im Jahr 1936 in Mill Run, rund 80 km von Pittsburgh entfernt, als Wochenend- und Feriendomizil für die Familie Kaufmann erbaut, die in Downtown Pittsburgh ein Kaufhaus betrieb. (Dieses existiert noch heute, ist allerdings inzwischen eine Macy's-Filiale, was alteingesessene Pittsburgher jedoch nicht daran hindert, weiter von "Kaufmann's" zu sprechen. - Wie Pittsburgh überhaupt aus lauter Plätzen und Gebäuden besteht, die verschwunden sind, aber von den Eingeborenen noch immer als Markierungspunkte genannt werden: "Da fahren Sie am besten geradeaus, und wo früher das Kino war, da biegen Sie links ab.")

Wie das Haus über einem Wasserfall in seine Umgebung integriert wurde, das ist "hohe Schule". Der Architekt hatte zudem einige Markenzeichen, die ebenfalls sofort ins Auge fallen. Insbesondere sind dies die verwendeten Bauelemente (Natursteine, Stahlbeton, Holz und Metall) und die konsequente Farbgebung (Metallteile sind in "Cherokee Red" lackiert, der Beton hat einen "Covered Wagon" genannten Ockerton). Die Farben finden ihre Entsprechung im Inneren des Hauses in Raumelementen und Dekorationsmaterialien. Für die Möbel im Haus wurde vorrangig Mahagoni verwendet, der Boden besteht aus gewachsten Steinplatten.

Die Einbettung in die Landschaft ist so gut gelungen, dass man sich auch innerhalb des Hauses als Teil der Umgebung fühlt. Zum einen, weil im gesamten Haus der Wasserfall zu hören ist und ständig an den Standort erinnert, zum zweiten, weil das Glas etlicher Fenster direkt und ohne Rahmen in den Stein eingelassen ist und man sie deshalb gar nicht als "Fenster" wahrnimmt. Zudem gibt es im Haus - außer an Schreibtischen - nur indirekte Beleuchtung, so dass sich auch Kunst- und Tageslicht vermischen.

 Living Room (Foto: Wikipedia/Jeffrey Neal)

Der Living Room, kombiniert mit einer Essecke und einer Treppe zum darunterliegenden Wasserlauf, ist traumhaft. Sobald man ihn allerdings verlässt und sich in andere Räume begibt, befällt einen trotz der äußerlichen Großzügigkeit des Bauwerks leichte Platzangst. Meine lichte Höhe beträgt 1,91 Meter über dem Meeresspiegel, und ich bin ziemlich sicher, dass es das auch schon 1936 gegeben hat. Da fällt es dann doch recht unangenehm auf, wenn man sich auf Treppenläufen den Kopf stößt und in einigen Räumen erleben muss, dass die Decke für mich zu niedrig ist.

Einige Durchgänge sind so schmal, dass man sich schon fast bedrängt fühlt. Dafür sind die Brüstungen so niedrig, dass sie für kleinere Kinder lebensgefährlich sein dürften.

Es gibt keine Klimaanlage im Haus, sondern lediglich ein Ventilationssystem, das erfreulicherweise zwar ohne Strom funktioniert, aber leider nicht verhindert, dass es überall im Haus latent feucht ist. Den Schimmelbefall kann man nur chemisch im Griff behalten. 

Zu Fallingwater gehören auch ein Gästehaus sowie einige Bungalows für das Dienst- und Servicepersonal. Es ist klar, dass der gesamte Gebäudekomplex nicht ohne Personal bewirtschaftet werden konnte. Dessen Räume übrigens bekommt der Besucher nicht zu sehen.

Fallingwater mag ein Kunstwerk sein und war wohl vom Architekten auch so gedacht. Aber möchte man wirklich längere Zeit in einem Kunstwerk wohnen?

Wright übrigens, man mag es kaum glauben, hat die Statik seines Meisterwerkes nicht sauber berechnet. Hätte nicht der Bauunternehmer - gegen den erklärten Willen des Stararchitekten! - die verwendete Stahlmenge fast verdoppelt, dann wäre das Gebäude längst eingestürzt.


Rückseite


Das wäre dann doch schade gewesen. Familie Kaufmann hat Fallingwater von 1937 bis 1963 genutzt. Immerhin. 1964 übereignete sie das Gebäude der Western Pennsylvania Conservancy, die sich seitdem um den Erhalt kümmert. Die Kosten dafür betragen jährlich alles in allem 5 Millionen Dollar, die durch Spendenmittel, Eintrittsgelder und Shop-Verkäufe aufgebracht werden.

Dass Frank Lloyd Wright auch anders konnte, zeigt Kentuck Knob, ein weiteres von ihm entworfenes Haus, fertiggestellt 1956 im Auftrag der Familie Hagan in Chalk Hill, einige Kilometer von Fallingwater entfernt.



Dieses Haus ist deutlich kleiner als Fallingwater. Es stammt aus Wrights "Usonian"-Phase, womit ein L- oder U-förmig um einen Innenhof herumgebauter Gebäudegrundriss gemeint ist, der den klassischen amerikanischen Farmhäusern nachempfunden ist. Kentuck Knob besteht aus dem Hauptgebäude, einem Carport (auch dieser übrgens eine Erfindung Wrights) und einem Atelier.

Auch wenn es auf dem obigen Foto so wirkt: Das Haus ist nicht fensterlos. Auf der Hofseite allerdings gibt es tatsächlich nur einen schmalen Fensterstreifen unterhalb des Kupferdaches, der zudem noch hinter einer hölzernen Blende versteckt ist. Die eigentlichen Fenster sind auf der anderen Seite, denn Kentuck Knob ist in 620 Metern Höhe an einem Hang errichtet bzw. in den Hang hineingebaut.


Von der Hangseite aus sieht man dann eine lange, vom Boden bis zur Decke reichende Fensterfront, die eine volle Seite des Living Rooms bildet. Zudem hat das Haus Oberlichter.


Man findet ähnliche Baumaterialien und -elemente vor wie in Fallingwater; vorrangig Zypressenholz, Sandstein und Glas. Stahlbeton gibt es hier allerdings nicht, jedenfalls nicht sichtbar. Ein weiteres Gestaltungsmittel besteht darin, dass es im Haus keine rechten Winkel gibt (oder genauer gesagt: nur zwei, und die muss man erst mal finden). Im Living Room von Kentuck Knob greift der Architekt wiederum zu dem Dreh, die Fensterscheibe an der kurzen Außenseite ohne Rahmen in die Steine der Außenmauer einzulassen.


Wenngleich das Haus deutlich "handhabbarer" ist als Fallingwater, so kommt mir der Living Room doch überdimensioniert vor und ist zu sehr in die Länge gezogen. Die anderen Räume wirken dagegen wiederum eng, dunkel und machen einen vollgestopften Eindruck. Die Küche, mit allem Respekt, wird man als unzweckmäßig in jeder Hinsicht bezeichnen dürfen - die kann nur jemand entworfen haben, der selbst nie gekocht hat.



Die Terrasse geht über in einen am Hang gelegenen Skulpturengarten, in dem man neben interessanten Werken zeitgenössischer Künstler auch folgendes findet:



Hoffentlich sieht nicht versehentlich jemand dieses Monstrum als Kunstwerk an.

*

Links:

Homepage Fallingwater
Webcam Fallingwater
Homepage Kentuck Knob
Western Pennsylvania Conservancy

Fallingwater & Kentuck Knob (english version)


(Deutsche Version HIER!)


When people from Pittsburgh talk about Fallingwater, then they usually rave about it. And the Western Pennsylvania Conservancy writes about this house: "Voted the most important building of the 20th century in a poll conducted by the American Institute of Architects, Fallingwater is Frank Lloyd Wright’s masterwork." And it seems to be in line for the UNESCO World Heritage List.

Hearing or reading this, then of course as a visitor one expects at least something like the Eighth Wonder of the World.




Seen from the outside, Fallingwater is awesome indeed. But being inside the building puts this impression a little bit into perspective.




The American architectural giant Frank Lloyd Wright (1867-1959) built Fallingwater in 1936 in Mill Run, about 50 miles away from Pittsburgh, as a weekend and holiday recreation home for the Kaufmann family who ran a department store in downtown Pittsburgh. (It still exists today: It's Macy's now, but this doesn't keep off autochthonous Pittsburghers from calling it "Kaufmann's". - Which is a general phenomenon: Pittsburgh consists from places and buildings that are long gone but still used by the natives as marker points: "Well, go straight ahead here and turn left where the cinema has been.")

The way this house has been integrated into the landscape above a waterfall: without any doubts this is the fine art. Some of the architect's fingerprints are also catching the eye immediately, especially the building components he used (dressed stone, reinforced concrete, wood and metal) as well as the consistent coloring (metal parts are coated with "cherokee red" paint, the concrete has a shade of ocher named "covered wagon"). The colors find their counterparts in several room details and decorations. Most furniture is made from mahogany, the floor is covered with waxed flagstones.

The embedding into the landscape works excellent; even inside the house one feels connected to the ambience. On the one hand this results from the waterfall that can be heard all over the place and always reminds to where you are, on the other hand it's the windows - several of them are frameless, the glass panes are set directly into the stone, so one doesn't even realize them as "windows". Besides this, all over the building (exept at writing desks) there's only indirect lighting, so there's a blend of artificial light and daylight.

 Living Room (Photo: Wikipedia/Jeffrey Neal)

The living room, combined with dining area and a direct stair down to the watercourse underneath the building, is marveless. However, as soon as you leave it to see other rooms, the building, as spacious as it seems to be at first glance, can give you a trace of claustrophobia. I'm 6'2" above sea level, and I'm quite sure that people of this clear height existed already in 1936. It is annoying when you bump your head on stairways or you have to learn that some rooms are too low-ceilinged for people like me.

Some of the connecting passages are so narrow that one feels thronged, while the balustrades are so low that it's dangerous to life for small children.

There is no A/C in the house, only a mechanical ventilation system. Fortunately it works without power supply, but it doesn't prevent the house from being damp all over. The mold formation can be restrained only chemically.

Fallingwater includes a guest house and several bungalows for the domestic and service personnel. It is clear that it would not be possible to run the whole complex of buildings without staff. Their rooms, by the way, are not shown to the visitors.

Fallingwater may be a work of art and probably was seen as this by the architect. But who wants to live in a work of art for more than a couple of days?

Wright, one may not believe it, didn't carry out the structural calculations for his masterwork correctly. Had the building contractor not nearly doubled the amount of steel - ignoring the architect's declared intention! -, the building would have collapsed long ago.


Backside


Which, after all, would have been a pity. The Kaufmann family used Fallingwater between 1937 and 1963. In 1964 they conveyed the building to the Western Pennsylvania Conservancy which cares for the building since then. The costs per year all-in-all are five million dollars, collected from donations, entrance fees and a shop.

But Frank Lloyd Wright was also able to do it different ways. Kentuck Knob shows it - another house designed by him, finished 1956 for the Hagan family at Chalk Hill, a couple of miles away from Fallingwater.



This house is much smaller than Fallingwater. It's from Wright's "Usonian" phase, which means a U- or L-shape-outlined building around an inner courtyard, following the outlines of the classic American farm house. Kentuck Knob has a main building, a carport (which, by the way, was also invented by Wright) and an atelier.

Even if it looks like the opposite on the photo above, the house is not windowless. On the yardside indeed there's indeed only a narrow line of windows under the copper rooftop, nearly hidden behind a wooden blind. The main windows are on the other side; Kentuck Knob is let in at 2050 ft into a hill.




Seen from the slope, one big window front is visible, reaching from the floor to the ceiling. This is one complete side of the living room. Besides this, the house has skylights.




The construction material and elements are similar to Fallingwater; mainly it's cypress wood, sandstone and glass. If reinforced concrete has been used, it's not visible here.

Another design mark is the fact that there are no right angles in this house (or to be correct: only two, but they are well hidden). On the short side of the living room the architect repeats his idea to set the window pane directly into the stones of the curtain wall without frames.




Eye-catching in this house: For me, the living room is too big and too longish, while the other rooms - as already in Fallingwater - are strangely narrow, dark and look somehow crammed. And the kitchen, with all due respect, must have been constructed by somebody who never did the cooking himself; it's completely inexpedient.



The patio merges into a sculpture garden. There, asides from several interesting works by contemporary artists, the following can be found:





Let's hope nobody will take this monster accidentally for a work of art.



*
Links:

Homepage Fallingwater
Webcam Fallingwater
Homepage Kentuck Knob
Western Pennsylvania Conservancy