Mal gefeiert als Genie, mal belächelt als Exzentriker: Der Musikproduzent Joe Meek sprengte musikalische Grenzen und schuf in den frühen 1960ern einen Sound, der bis heute nachhallt.
Mit seinem Superhit „Telstar“
brachte er als erster Brite einen Song an die Spitze der US-Charts.
Seine Experimentierfreudigkeit und sein Glaube an das Übernatürliche
führten zu innovativen Klängen, die ihm Kultstatus einbrachten. Doch
hinter dem Erfolg verbarg sich eine tragische Figur: Meek kämpfte mit
psychischen Problemen, einer Tablettensucht und dem polizeilichen
Schwulenregister. Seine Besessenheit und sein exzessiver Arbeitsstil
endeten 1967 in einem tödlichen Drama.
Dies ist die erste Joe-Meek-Biografie in deutscher Sprache.
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